Was hat das Baden im Barumer See mit Forschung gemeinsam? Natürlich, in einem Kubikzentimeter Wasser befinden sich abertausende von Kleinst-lebewesen, so auch im Wasser des Barumer Sees. Diese zu entdecken hat sich die „6er“ Gruppe der Kita Barum zur Aufgabe gemacht und einen Wassertropfen durch ein Mikroskop betrachtet. Aber damit nicht genug. In einer Projektwoche Umwelt und Nachhaltigkeit wurden u.a. die verschiedenen Zustände des Wassers bei Minustemperaturen als auch das Verhalten bei Temperaturen über einhundert Grad Celsius beobachtet. Das der Erbseneintopf mit Wasser gekocht wird war den meisten Kindern geläufig aber das der Mensch zu sechzig bis siebzig Prozent aus Wasser besteht rief ungläubiges Staunen hervor.

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„Klimagesunde Ernährung“, „Kinder werden Müllexperten“ oder „Elbe – Wasser – Leben“: 14 Kindertagesstätten haben am Dienstag, 27. August, im Heinrich-Heine-Haus in Lüneburg die Auszeichnung „KITA21“ für ihre vorbildliche Bildungsarbeit zur nachhaltigen Entwicklung erhalten. Sechs Kitas aus dem Landkreis Lüneburg sowie fünf Kitas aus dem Landkreis Harburg und drei Kitas aus dem Landkreis Stade, die im Kindergartenjahr 2012/2013 als Gäste am Lüneburger Auszeichnungsverfahren teilgenommen haben, konnten die unabhängige Jury mit ihren Projekten rund um Energiesparen, Klima- und Ressourcenschutz überzeugen.undefinedAuszeichnung des Kindergartens Alt Garge

Die Auszeichnung „KITA21“ wird in diesem Jahr erstmals von den Landkreisen Lüneburg und Harburg sowie von der S.O.F. Save Our Future-Umweltstiftung und der Leuphana Universität vergeben. Lüneburgs Kreisrätin Monika Scherf und Uwe Harden, stellvertretender Landrat des Landkreises Harburg, überreichten den Vertretern der Kitas ihre Urkunden und die Plakette „KITA21 – Die Zukunftsgestalter“. Beide lobten das Engagement der Erzieherinnen und Erzieher und waren sich einig: „Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, ein Bewusstsein für Ressourcen- und Klimaschutz zu schaffen – daher dürfen Sie heute auch die Auszeichnung mit Stolz entgegennehmen.“

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Immer wieder geschehen Unfälle, mal mehr und mal weniger schwer. Wie gut ist es dann jemanden dabei oder der Nähe zu wissen, der sich in der ersten Hilfe auskennt. Was liegt da näher als die kleinen „Großen“ aus der KITA Barum in diesen Bereich spielerisch und sensibel in dieses überaus wichtige Thema einzuführen. Für diese Aufgabe steht Eddie Erdmann vom „Arbeiter-Samariter-Bund“ mit seiner langjährigen Erfahrung in der Unterrichtung von Kindern in erster Hilfe zur Verfügung.

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Am Freitag und Sonnabend dem 23. und 24. November 2012 war es wieder soweit: Kekse-backen im Kindergarten Barum war angesagt. Eingeladen waren alle interessierten Angehörige und solche, die einmal ein paar schöne entspannte Stunden mit den Enkelkindern oder Nichten und Neffen bei einer lange nicht mehr geübten Tätigkeit verbringen wollten.

Es begann am Freitag um 16:00 bzw. am Sonnabend um 10:00 Uhr mit dem Platznehmen  und dem Ausrollen des Kuchenteiges. Alles mit der Hilfe der jüngeren Generation. Da wurde nicht an Ratschlägen und Hinweisen zum besseren Ergebnis gespart. Es wurden hübsche Figuren aus dem Teig ausgestochen. Die Figuren wurden dann auf das Backblech gelegt. Nein, natürlich kam zuerst ein Stück Backpapier auf das Blech, damit die Kekse nicht festkleben. Dann gab es eine Eier-glasur und zum Verzieren wurden bunte und Scho-kostreusel darauf gestreut. Eine Betreuerin schob die Backbleche in den Backofen, schloss die Tür und dann hieß es warten. Nach einer halben Stunde war es endlich soweit. Wir konnten die Kekse probieren. Naja, die Schokoladenstreusel waren etwas zerlaufen und einige Kekse waren festgeklebt. Aber die Kekse haben trotzdem gaaaanz lecker  geschmeckt.

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Sonnenschein und erwartungsvolle Kinder – was braucht es mehr für den Müllermeister Meyer von der Bardowicker Mühle für eine Führung durch die alte, restaurierte Holländer Mühle. So war das richtig aufregend.

Zuerst gab uns Herr Meyer verschiedene Sorten Getreidefrüchte zum Ansehen und in die Hand nehmen. Wir sollten dann erraten, welche Sorte oder Getreideart es ist. Wir haben vieles gewusst aber leider nicht alles. Dann ging’s im Gänsemarsch hinter Herrn Meyer in die Mühle. Er wusste zu berichten, daß ihm in der Mühle der Mühlengeist bei der Arbeit hilft. Den Geist haben wir nicht gesehen aber wie ein Sack Korn von ihm nach oben gezogen worden ist, das schon. Zumindest sagt das der Müllermeister und der muss ja wissen, ob es der Mühlengeist war. Anschließend sind wir bis auf die große Außengalerie gestiegen und weil kein richtiger Wind war durften wir die Flügel selber drehen.

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Der Laternenumzug ist vorbei. Aber was, wenn die Laterne ausgebrannt oder nicht mehr zu reparieren ist? Dann wird es Zeit, eine neue Laterne zu bauen. Also wurden Papa und ich zu einem Neubau in den Barumer Kindergarten eingeladen. Das war am 6. Oktober 2012 um 10.00 Uhr. Wir brauchten nur etwas Fingergeschick und Geduld mitbringen hat man gesagt. Naja, Geduld hatte ich ja mit Papa. Also Frühstücken und dann ab in den Kindergarten. Tisch und Stuhl, Kleber, Pappe, Buntpapier und Stifte lagen schon bereit. Natürlich habe ich Papa gezeigt, wie alles genau ausgeschnitten werden muss und welche Farbe die Fenster haben sollen. Das hat er dann auch gut gemacht. Zum Schluss hat er sich noch mit dem Draht vom Aufhänger gepiekt und fand das garnicht lustig. Es ist trotzdem eine sehr schöne Laterne geworden.

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Wo ist es noch spannender zu schlafen als bei Oma und Opa? Natürlich, im Kindergarten! Das haben wir dann auch am 6. Juli 2012 gemacht. Unsere Eltern haben bei den Vorbereitungen geholfen. Der Schlafsack, die Matratze oder das Bettzeug musste ja irgendwie hingebracht werden, damit es nachts dann auch schön kuschelig ist. Vor dem Abendbrot ging§´s dann zur Schatzsuche in die Sandkiste. Danach haben wir Abendbrot gegessen. Es gab schöne große Scheiben Toast belegt mit dem, was wir uns ausgesucht haben. In der Zwischenzeit kam dann ein Gewitter angezogen. War das aufregend. Es hat geblitzt und gedonnert. Es wurde immer wieder ganz hell im Zimmer.

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Endlich war er da. Der Polizist. Na ja, so ein richtiger Polizist ist der Herr Schröder ja nicht, eher ein Lehrerpolizist aber auch von der Polizei. Am Mittwoch, den 16, Juni 2012 um 9:00 Uhr kam Herr Schröder zu uns in den Kindergarten. Wir haben uns im Turnraum im Kreis hingesetzt und Herr Schröder hat uns etwas darüber erzählt, wie man vorsichtig über die Straße geht oder wo die Stopplinie am Bordstein ist. Dann sind wir nach draussen gegangen und haben das, was uns Herr Schröder erklärt hat an der Straße geübt.

Wir sind zum Üben zu zweit an die Borsteinkante gegangen und nachdem wir links und rechts geguckt haben und kein Auto kam haben wir dann die Straße überquert. Herr Schröder hat uns anschließendc gezeigt, daß man uns hinter einem geparkten Auto fast gar nicht sehen kann und wir deshalb immer erst vorsichtig hinter dem Auto vorschauen müssen ob wir über die Straße gehen können. Natürlich haben auch Anja und Uta noch etwas dazu gelernt. So wissen wir, wenn wir bald alleine zur Schule gehen was wir alles beachten müssen, damit uns kein Unfall passiert.

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Kontakt

Kindergarten Barum - Alle unter einem Dach
Schulstraße 3
21357 Barum

Telefon: +49 (0) 4133 8703
E-Mail: kiga@gemeinde-barum.de